Interview mit einem Loser

Alfred R. Zeisel

© Alfred R. Zeisel

 

Ein Quantenf**k-Essay mit satirischen Zügen über das Leben, den Film, Leute im Olymp und Unter-Menschen

 

Anfangs ein unbequemer Interviewpartner mit extrem politisch inkorrekten Ansichten, entwickelt sich der interviewte ‚Versager‘ zu einer Person, die nicht nur durch die vom Interviewer angewandte digitale Variante der Sokratischen Methode sich selbst, sondern der auch durch seine Betrachtungsweisen den Interviewer ändert. Zum Ziel von Kritik und/oder Hohn werden extrem rechte Politiker sowie auch homophobe und misogyne Imame, die den Islam als eine deutsche Religion beschreiben. Auch Filmstars und Stars von bekannten TV-Serien, die Scientologen sind und indirekt Hubbards Tötungsanweisungen propagieren, werden satirisch-kritisch und vielleicht etwas politisch inkorrekt betrachtet. Besonders eine Serie und ihr Star werden ins Lächerliche gezogen, da diese exzellente Serie eine Dystopie beschreibt, die haargenau einer von Scientologys ‚Elite-Organisationen‘ entspricht, was sowohl der mit Preisen überhäuften Roman-Autorin als auch den Schöpfern der mehrfach preisgekrönten Serie entgangen ist. Außerdem werden bedeutende Themen des Lebens besprochen, wie z.B. das Leben nach dem 'Ablaufdatum' des Körpers; auch wird kritisch betrachtet, was einige wenige oben im ‚Olymp‘ antreibt und warum es wohl immer eine breite gesichtslose Masse geben wird, die gelenkt werden will und Vorbilder braucht. Vielleicht sind die im Essay angebotenen Vorschläge interessant genug, um Ideen zu entwerfen, wie man die Kluft zwischen den Unter-Menschen und den Leuten im Olymp verringern kann.

 

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